Das Jobticketing in ELP ermöglicht beliebige Steuerungen oder Eingaben in eine Benutzeroberfläche durch den Anwender während des Druckprozesses. Darüber hinaus sind auch benutzerunabhängige externe Abfragen realisierbar. Nachfolgend ein Einblick in die vier wichtigsten Anwendungsgebiete:

Tickets durch den Benutzer ELP bietet von Haus aus eine kleine Anwendung mit bis zu acht frei definierbaren Regelsätzen an. Häufiger benötigte Funktionen wie zum Beispiel Formularsätze oder Archivierung bzw. Druckjobverteilung sind mit zwei Mausklicks auswählbar.
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Projektbezogene Abrechnung Für jeden erzeugten Druckjob öffnet ELP ein kleines Anwendungsfenster in dem der Benutzer den Namen des Projektes / des Mandanten oder jede weitere Informationen neu eingibt oder Vorhandene auswählt. Diese Information ist zum einen im nachfolgenden Regelwerk nutzbar, wird jedoch üblicherweise zur weiteren monetären Auswertung in eine Datenbank gespeichert.
Besonders Rechtsanwälte oder Wirtschaftsprüfer können somit alle Ausdrucke für ihre Kunden seitengenau abrechnen.
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ELP_Command Generator Mit Hilfe dieses Generator definieren Sie alle Formularsätze mit Logos, Briefbogen, Wasserzeichen, Deck- und Schlussblättern oder Anhänge nicht nur am Ende, sondern auch zwischen den Kopiensätzen. Hier definiert ELP auch sämtliche Vorgaben für die Druckersteuerung, z. B. Heften oder Lochen.
Diese vorgefertigten Aufbereitungsdefinitionen können in jeder Regel verwendet werden. Sie stehen aber auch dem Anwender zur Vergabe beim Druck aus dem Archiv zur Verfügung.
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Externe Software

ELP bietet auch den Einsatz von eigenentwickelten externen Anwendungen, welche zum Beispiel Ihre Datenbanken abfragen und die Ergebnisse in Form von Variablen an den Druckprozess zurückgeben. Der Regelassistent des PPAmin Control Centers verdeutlicht mehrere Beispiele unter den wählbaren Optionen: Ticketing und projektbezogene Abrechnung.
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